Rödelheim. Schon gemerkt? Morgen ist der Mai rum, die Unterführung aber leider nicht wieder normal für Kinderwagen, Rollatoren etc. passierbar. Vielleicht passiert heute ja noch ein kleines Wunder. Mal sehen, wie viel länger gebaut werden muss. Irgendwie arrangiert man sich ja mit dem Provisorium.
7 Kommentare:
So wie es letztens im Blog zum Bahnhofsumbau stand, dauern die Bauarbeiten mind. 3 Monate länger.
Hab gelesen das der Winter und der heftige Frost für die Verzögerungen gesorgt hat. Habe dort aber auch schon Sonntags Bauarbeiter schuften sehen.
Bereits seit Anfang Mai ist bekannt, dass sich die Bauarbeiten um mindestens drei Monate verlängern werden, siehe http://umbaufrh.wordpress.com/2011/05/06/verlangerung/
Dank an 420 281 -8 ! Diese Seite war mir noch nicht bekannt. Toll gemacht mit umfangreichen Links zum Thema.
Der Bahnhof scheint wirklich gut zu werden und gut Ding braucht Weile, oder?
Bitte, bitte, nichts zu danken! :-)
Ich hoffe vor allem, dass der Bahnhof lange in einem guten Zustand bleibt und es keine Schmierereien, laufend defekte Fahrstühle usw. geben wird. Aber ich befürchte, dass das nur ein Wunsch bleiben wird ...
Na, dann hoffe ich mal mit und dass Heide Hecker sich um ihr Klientel, diese Schmierer kümmert. Dafür ist Sie nämlich bestellt worden und nicht nur als Eventmanagerin, obwohl Sie das ausgezeichnet macht. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch und Heide Hecker hat auch den Vandalismus schon etwas in den Griff bekommen? Da sollte dann aber auch die ganze Gesellschaft mithelfen und sich auch mal bücken, wenn Müll oder Papier auf den Straßen oder dem Bahnsteig liegt. Der viel zitierte Bürgersinn ist nämlich in Rödelheim wenig ausgeprägt, das war so vor 20-30 Jahren noch ganz anders aber er scheint heute nicht mehr so "en vogue" zu sein, oder? Möglicherweise belebt ihn Heide Hecker mit ihren Aktionen wieder? Das war früher mal die ARG, aber die liegt ja immer noch im Tiefschlaf.
Auch sollte der Bahnhof eine aktive Videoüberwachung, die im nahen Polizeirevier kontrolliert wird, bekommen.
Zu hoffen, dass sich nur das Quartiesmanagement der Probleme annimmt ist ziemlich dürftig. Schließlich gibt es doch auch noch die Schulen, die ansonsten herhalten müssen, um alle gesellschaftlichen Auswüchse auszubügeln, weil Eltern zu doof oder überfordert sind. Vielleicht packt sich jeder selbst mal an die eigene Nase packen, wie es sich für die Gesellschaft und den Gemeinsinn einsetzen kann.
Frau Hecker als "Eventmanagerin" zu bezeichnen zeugt davon, dass der Kommentarschreiber offenbar noch nie einen Fuß in das Nachbarschaftsbüro gesetzt hat.
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