Die stadtnahe ABG-Holding plant, die Mieten in
Frankfurt am Main für Bewohner citynaher Quartiere zu kappen und
freiwillig den Zuschlag „zentrale Lage“ nach dem aktuellen Mietspiegel
für künftige Erhöhungen von 0,99 Euro auf 0,49 Euro pro Quadratmeter
herabzusetzen. Diese Entlastung in den besonders begehrten Wohnlagen
betrifft über 12.000 Bestandsmieterinnen und -mieter der ABG. Darüber
hinaus nimmt die Gesellschaft einen freiwilligen Abschlag in Höhe von
fünf Prozent bei allen Wohnungen vor, für die die Miete nach dem
Mietspiegel 2014 im Vergleich zu 2012 um zehn Prozent und mehr gestiegen
ist.
Die ABG Frankfurt Holding verfügt über rund 51.000 Wohnungen und bietet
damit Wohnraum für fast ein Viertel der Frankfurter Bevölkerung an. Das
Unternehmen investiert bis zum Jahr 2018 2,4 Milliarden Euro in den Bau
neuer Wohnunge.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen