Am Montag, 26.3. wurde in der Sendung De facto ein Beitrag zur Entwicklung im Hochhaus an der Thudichumstraße gesendet.
"Dreiste Mieterhöhungen - Bewohner des Frankfurter Bretano-Hochhauses fürchten verdrängt zu werden"
Im Brentano-Hochhaus in Frankfurt Rödelheim geht die Angst um. Lange Zeit wurde hier nichts investiert, jetzt soll plötzlich modernisiert werden. Den Bewohnern drohen saftige Mieterhöhungen. Um die 350 Menschen leben im Haus, sie wohnen gern hier, auch wenn einiges marode ist. Gute Lage mit Anbindung zur Innenstadt, prima Hausgemeinschaft. Vor allem aber gibt es noch bezahlbare Mieten. Doch seit letztem Sommer wird gebaut, außen entsteht ein Supermarkt und in den Wohnungen ist die Warmwasserversorgung erneuert worden. Neben den Mehrkosten für Strom sorgte das Chaos beim Bau für Ärger, wochenlang gab es kein warmes Wasser. Im Herbst taten sich die genervten Mieter deshalb zusammen und treffen sich seitdem, mal in großer, mal in kleiner Runde. Sie verlangten eine Entschädigung und klare Informationen über die künftig geplanten Baumaßnahmen. Es dauerte weitere drei Monate, dann gab es endlich eine Info-Veranstaltung der Hausverwaltung. Doch die kündigte keine kulante Entschädigung an - sondern drastische Mieterhöhungen. Es klingt als sei hier ein besonders skrupelloser Investor zu Gange. Doch die Bewohner berichten uns, das Hochhaus sei im Besitz einer gemeinnützigen Stiftung. "defacto" ist der Sache auf den Grund gegangen. "
Im Brentano-Hochhaus in Frankfurt Rödelheim geht die Angst um. Lange Zeit wurde hier nichts investiert, jetzt soll plötzlich modernisiert werden. Den Bewohnern drohen saftige Mieterhöhungen. Um die 350 Menschen leben im Haus, sie wohnen gern hier, auch wenn einiges marode ist. Gute Lage mit Anbindung zur Innenstadt, prima Hausgemeinschaft. Vor allem aber gibt es noch bezahlbare Mieten. Doch seit letztem Sommer wird gebaut, außen entsteht ein Supermarkt und in den Wohnungen ist die Warmwasserversorgung erneuert worden. Neben den Mehrkosten für Strom sorgte das Chaos beim Bau für Ärger, wochenlang gab es kein warmes Wasser. Im Herbst taten sich die genervten Mieter deshalb zusammen und treffen sich seitdem, mal in großer, mal in kleiner Runde. Sie verlangten eine Entschädigung und klare Informationen über die künftig geplanten Baumaßnahmen. Es dauerte weitere drei Monate, dann gab es endlich eine Info-Veranstaltung der Hausverwaltung. Doch die kündigte keine kulante Entschädigung an - sondern drastische Mieterhöhungen. Es klingt als sei hier ein besonders skrupelloser Investor zu Gange. Doch die Bewohner berichten uns, das Hochhaus sei im Besitz einer gemeinnützigen Stiftung. "defacto" ist der Sache auf den Grund gegangen. "
Mieter befürchten die Verdrängung.... (Artikel)
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