Liebe
Nachbarinnen und Nachbarn,
seit einem Jahr schon wehren wir uns als Bewohner_innen in der Thudichumstraße 18-22 dagegen, aus Rödelheim verdrängt zu werden. Seit Monaten leiden wir und ihr unter unerträglichen Bauarbeiten im Haus, die der gemeinnützigen Schader-Stiftung aus
Darmstadt und ihrer Immobilienverwaltung VEGIS am Ende dazu dienen, die Miete um rund 40% erhöhen zu wollen. Die Presse berichtete bereits mehrere Male über die Missstände im Haus, der Oberbürgermeister Peter Feldmann war neben anderen OB Kandidat_innen im Haus und es gab Gespräche mit Vertreter_innen der Schader Stiftung und VEGIS. Doch bis heute wurden keine unserer Forderungen erfüllt. Stattdessen wird bei 37 Grad unangekündigt das Wasser abgestellt und der einzige noch funktionierende Aufzug im 15-stöckigen Hochhaus fiel zeitweise aus. Für einige Bewohner_innen bedeutete dies, über rund 16 Stunden in ihren Wohnungen ausharren zu müssen.
Wir sagen: Es reicht!
Diese Ansicht teilt offenbar auch die Bauaufsicht, die nach vermehrten Beschwerden und offenkundigen Gesetzesverstößen die Baustelle nun kurzerhand still gelegt hat. Dies ist neben der erfolgreich abgewendeten ersten Mieterhöhung ein weiterer Erfolg, der uns ermutigt, nicht aufzugeben. Wir sind entschlossener denn je, unser Zuhause zu verteidigen und uns diese Zumutungen nicht gefallen zu lassen.
Am Dienstag, den 14.08. ab 17 Uhr wollen wir mit euch zusammen in einer öffentlichen Versammlung vor dem Hochhaus unmissverständlich deutlich zu machen: Wir bleiben alle!
Wir freuen uns auf euch, eure Nachbarinnen und Nachbarn!
seit einem Jahr schon wehren wir uns als Bewohner_innen in der Thudichumstraße 18-22 dagegen, aus Rödelheim verdrängt zu werden. Seit Monaten leiden wir und ihr unter unerträglichen Bauarbeiten im Haus, die der gemeinnützigen Schader-Stiftung aus
Darmstadt und ihrer Immobilienverwaltung VEGIS am Ende dazu dienen, die Miete um rund 40% erhöhen zu wollen. Die Presse berichtete bereits mehrere Male über die Missstände im Haus, der Oberbürgermeister Peter Feldmann war neben anderen OB Kandidat_innen im Haus und es gab Gespräche mit Vertreter_innen der Schader Stiftung und VEGIS. Doch bis heute wurden keine unserer Forderungen erfüllt. Stattdessen wird bei 37 Grad unangekündigt das Wasser abgestellt und der einzige noch funktionierende Aufzug im 15-stöckigen Hochhaus fiel zeitweise aus. Für einige Bewohner_innen bedeutete dies, über rund 16 Stunden in ihren Wohnungen ausharren zu müssen.
Wir sagen: Es reicht!
Diese Ansicht teilt offenbar auch die Bauaufsicht, die nach vermehrten Beschwerden und offenkundigen Gesetzesverstößen die Baustelle nun kurzerhand still gelegt hat. Dies ist neben der erfolgreich abgewendeten ersten Mieterhöhung ein weiterer Erfolg, der uns ermutigt, nicht aufzugeben. Wir sind entschlossener denn je, unser Zuhause zu verteidigen und uns diese Zumutungen nicht gefallen zu lassen.
Am Dienstag, den 14.08. ab 17 Uhr wollen wir mit euch zusammen in einer öffentlichen Versammlung vor dem Hochhaus unmissverständlich deutlich zu machen: Wir bleiben alle!
Wir freuen uns auf euch, eure Nachbarinnen und Nachbarn!
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